Bewegung
Bewegung
Wenn man einmal einem guten Spieler zusieht, entsteht sofort der Gedanke: „Sieht das aber leicht aus.“
Dies resultiert aus der Summe der Trainingseinheiten plus geballtem Wissen über Bowling. Es sieht alles so locker aus, der Anlauf, das Pendeln, die Ballabgabe und das Nachfolgen des Armes. Dies ist alles nur durch intensives Training möglich. Für Jugendliche kommt es darauf an, einen persönlichen Stil zu entwickeln, der darauf ausgelegt ist, immer wieder das gleiche zu üben, bis es zu einem motorischen Ablauf kommt.
Timing Unter Timing verstehen wir die Koordination der Schritte mit der Bewegung des Wurfarmes, so dass der Ball und der Gleitfuß zum idealen Zeitpunkt an der Foullinie ankommen, um eine optimale Freigabe des Balles zu erreichen. (Genau beschrieben unter 4-Schritte-Anlauf unten) Der erste Schritt und die erste Armbewegung sind der Anfang des Timingprozesses, die Ballfreigabe und das Nachfolgen des Armes bilden den Abschluss. Die Bewegung nach vorne muss so erfolgen, dass der Ball die Foullinie zum richtigen Zeitpunkt erreicht. Es ist sicher nicht immer leicht, ein gutes Timing zu entwickeln, aber um sich im Bowlingsport zu verbessern, von grundlegender Bedeutung.
Fazit hiervon ist: Bemühen Sie sich ein möglichst gutes Timing zu erarbeiten, denn das ist die Voraussetzung für überdurchschnittliche Ergebnisse.
Man kann sagen, das sich die Technik wie folgt gliedert:
1. Die Grundstellung
2. Das Vorbringen des Balles
3. Der Anlauf
4. Die Freigabe
5. Das Nachfolgen des Armes